Projektsuche

Hier sehen Sie eine Liste bereits angelaufener Community Nursing Projekte. Sie können diese nach Regionen filtern.

115 Projekte gefunden.

Zielsetzung: Förderung der Gesundheitskompetenz und wohnortnahe Betreuung alter und älterer Menschen in den Gemeinden Eltendorf und Königsdorf.

Setting: Zwei Gemeinden zusammengeschlossen als ARGE Eltendorf - Königsdorf im Südburgenland.
Zielgruppen: alte und ältere Menschen; Personen ab dem 75. Lebensjahr; Personen mit chronischen Grunderkrankungen; Pflegebedürftige Menschen und deren pflegende Angehörige.

Geplante Aktivitäten, Methoden: angepasste Workshops und Vorträge, präventive Hausbesuche, Assessment und Zuweisung an Netzwerkpartner:innen, Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzt:innen, Gesundheitsprävention mit Prophylaxen auf Gemeindeebene (insbesondere durch Anwendung komplementärer Pflege Aromapflege), telefonische Hotline in den Gemeinden, regelmäßige Sprechstunden.

zentrale Kooperationspartner:innen: Pflegeservice Burgenland, PVE Raabtal, niedergelassene Arzt:innen, Gemeindeämter, regionale Vereine

Das Pilotprojekt CommuNu zur Unterstützung für pflegende Angehörige wird in den lnnsbrucker Stadtteilen Mühlau und Arzl
initiiert. Aufgrund der geografischen Lage der Pilotstadtteile (in Hanglage am Stadtrand) und der sich von anderen Stadtteilen stark unterscheidenden Bevölkerungsstruktur und Wohnqualität (viel Landwirtschaft, viele Einfamilienhäuser) gibt es einen erhöhten Unterstützungsbedarf für Pflege- und/oder Betreuungsbedürftige und deren pflegende Angehörige.
Bis Projektbeginn gab es im Stadtgebiet von Innsbruck kein kostenloses Angebot zur theoretischen und praktischen
Unterstützung dieser Zielgruppe(n). Für Betroffene war es oft schwierig, sich zielgerichtet Informationen einzuholen und passende Unterstützung zu bekommen.

Mit CommuNu wird eine für den jeweiligen Bedarf individuell zugeschnittene, fachliche Unterstützung angeboten, die im Sinne der Pflege zuhause dazu beiträgt, eine stationäre Unterbringung solange wie möglich zu vermeiden, Kosten zu reduzieren und die Pflegequalität zu steigern. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, das Informationsdefizit für Pflege- und/oder Betreuungsbedürftige zu reduzieren, deren stationäre Unterbringung so lange als möglich zu vermeiden, die Qualität der Pflege und/oder Betreuung zu steigern und die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit der Zielgruppe(n) zu erhöhen.

Die Community Nurse, die integrativer Bestandteil der Mobilen Dienste der lnnsbrucker Soziale Dienste GmbH werden soll, führt Hausbesuche durch, vernetzt bestehende Strukturen, nimmt gegenüber Systempartnern ihre Rolle als lnteressensvertretung wahr, organisiert Info- und Fortbildungsveranstaltungen und führt diese mitunter durch und bietet regelmäßig Sprechstunden an.

Zielsetzung des Projekts ist die Umsetzung von präventiven Hausbesuchen bei zu Hause lebenden Menschen ab 75 Jahren, um einen Verbleib im gewohnten häuslichen Umfeld zu gewährleisten. Darüber hinaus soll eine zentrale, wohnortnahe Koordinierungs- und Anlaufstelle für ältere BürgerInnen und für betreuende Angehörige geschaffen werden.  

Setting des Projekts ist die Stadtgemeinde Fehring mit seinen 5 Ortsteilen, wobei 4 davon sehr ländlich geprägt sind. Die zersiedelte Struktur, die Zunahme an Einpersonenhaushalten und die geringer werdende Unterstützung im direkten Wohnumfeld weisen auf den Bedarf einer aufsuchenden, niederschwelligen Struktur und Beratung hin. Die Stadtgemeinde Fehring ist zudem vermehrt mit Fällen von Verwahrlosung bzw. Meldungen über unzumutbare Missstände konfrontiert.

Die Zielgruppe des Projekts sind zu Hause lebende Personen ab 75 Jahren. Geplant sind folgende Aktivitäten: Recherche zu und Vernetzung mit regionalen Pflege-, Gesundheits- und Sozialdienstleistern für die Zielgruppe Menschen ab dem 75. Lebensjahr, Durchführung von präventiven Hausbesuchen und Erprobung von Instrumenten zur Bedarfserhebung, Risikoeinschätzung, Gesprächsführung, Beratung und Aktivierung sowie Installierung einer wohnortnahen Koordinationsstelle, die zum einen zu vorhandenen, präventiven/gesundheitsförderlichen, pflegerischen Angeboten vermittelt und zum anderen Bedarf an regionale Strukturen rückkommuniziert.

Dazu wird es regelmäßig Austausch- und Vernetzungstreffen mit allen wichtigen Stakeholdern geben. Umgesetzt wird das Pilotprojekt von der Stadtgemeinde Fehring in Kooperation mit dem Trägerverein Rotes Kreuz, mit den beim Trägerverein angestellten Community Nurses, dem Gesunde Gemeinde-Team und dem Verein Styria vitalis als externe Projektbegleitung.

Praxisbeispiel: COMMUNITY NURSING FEHRING SENIOREN-AKTIV-PASS PROGRAMM 2023

Das Projekt Community Nurse Laa zielt auf jene Stadt- und Gemeindeteile der Stadtgemeinde Laa ab, wo Personen ab 65 Jahren wohnen.

Die Kernzielgruppe sind Personen ab 65 Jahren, die noch keine mobilen Dienste oder Angebote von vorhandenen Pflegeeinrichtungen in Anspruch nehmen müssen. Bei Bedarf soll diese Grenze auf 60 Jahren gesenkt werden.

Die Zielsetzung des Projektes Community Nurse Laa besteht darin, Personen aus der genannten Zielgruppe bei bevorstehendem oder vorhandenem Informations-, Beratungs-, Pflege- und Unterstützungsbedarf in gesundheitlichen Belangen zu unterstützen. Zusätzlich sollen auch individuell angepasste Pflege- und Betreuungspakete sowie Gesundheitsförderungs- und -präventionsangebote für Personen der Zielgruppe koordiniert und vermittelt werden. Ebenso soll eine Bedarfserhebung an Pflege-, Unterstützungs- und Gesundheitsleistungen in der Zielgruppe durchgeführt werden, um daraus resultierend künftige Angebote von Pflege-, Unterstützungs- und Gesundheitsleistungen für die Zielgruppe zu formulieren. Die soziale Teilhabe der Personen der Zielgruppe soll gefördert und die Vereinsamung bekämpft werden. 

Das zentrales Instrument in der Umsetzung wird der direkte Kontakt mit den Personen der Zielgruppe sein, vor allem präventive Hausbesuche, die Nutzung von Treffen unterschiedlichster Art für die Zielgruppe und die Durchführung von Bildungsaktivitäten. 

Zentrale Kooperationspartner in der Region werden alle medizinischen und Pflege-Einrichtungen sein, aber auch alle kirchlichen Initiativen, Sportvereine, Vereine, die Angebote für ältere Menschen haben, bis hin zu rein privaten Initiativen. Eine Vernetzung, Koordination und Vermittlung dieser Einrichtungen soll im Rahmen des Projektes Community Nurse Laa erfolgen.

Gesundes Altern ist ein Ziel das jeder Mensch erreichen will. Die Möglichkeiten jedes Einzelnen hängen dabei sehr von der jeweiligen Gesundheitskompetenz ab.
In einer europäischen Studie zeigte sich, dass Österreich zum Thema Gesundheitskompetenz Aufholbedarf hat. 
Dazu kann eine Community Nurse auf kommunaler Ebene niederschwellig einen großen Beitrag leisten. Dies ist in einer Gemeinde wie Stattegg mit besonderen infrastrukturellen Herausforderungen besonders wichtig.
Mit ihrem beruflichen Know-How ist die Community Nurse bestrebt, durch Vernetzung der einzelnen Settings wie bspw. Mehrgenerationenhaus, Schulen, Hausärzte…, im Rahmen der präventiven Hausbesuche, über Assessments, Schulungen und Gesundheitsberatungen die Gesundheitskompetenz durch Empowerment der Jüngsten, Jungen, Junggebliebenen bis ins hohe Alter zu stärken.
Sie nutzt dabei das familiäre Umfeld der Betroffenen als Ressource und die Möglichkeit diese als wertvolle Multiplikatoren zu integrieren.
Ihre Ziele sind darüber hinaus, Einsamkeit im Rahmen einer sorgenden Gemeinde zu identifizieren, Drehtüreneffekte durch Vernetzung der einzelnen Gesundheitsbereiche zu verhindern und im Sinne der Partizipation chronisch kranke Menschen zu ExpertInnen ihrer Erkrankung zu machen.
Explizit sollen im Rahmen der präventiven Hausbesuche im häuslichen Setting gezielt Gefahrenquellen, im Sinne einer Sturzprophylaxe identifiziert werden, verdeckte evtl. Gesundheitsrisiken aufgezeigt werden, aber auch mit den Betroffenen zusammen Lösungswege erarbeitet werden, sodass ein möglichst gesundes Altern im häuslichen Setting gelingen kann.
Dabei findet die Stärkung der Gesundheitskompetenz im Rahmen der Gesunden Gemeinde vor Ort in den jeweiligen Settings statt , sowie in einem geschützten Rahmen der Praxis der Community Nurse. Das Projekt schließt alle 13 Ortsteile, welche zum Teil schwer erreichbar sind und keine Infrastruktur haben, ein. Die Gemeinde Stattegg kooperiert im Rahmen des Vereins Schöcklland mit acht anderen Gemeinden in der Region.

Die Stadtgemeinde Feldbach möchte mit dem Projekt Community Nursing einen großen Beitrag dafür leisten, dass ältere Bürgerinnen und Bürger möglichst viele gesunde Jahre selbstbestimmt und eigenverantwortlich leben.

Ziel des Projektes ist die Gesundheitskompetenz aller Bewohner und Bewohnerinnen in Feldbach, um Gesundheit,  Wohlbefinden und Lebensqualität zu verbessern. Der Verbleib älterer Menschen im eigenen Zuhause soll durch Stärkung von Selbstwirksamkeit und Selbstständigkeit  gefördert und die Selbsthilfefähigkeit pflegebedürftiger Menschen und ihrer Familien unterstützt werden.

Durch präventive Hausbesuche der Menschen über 75 Jahre sollen regionsspezifische, gesundheitsbezogene Bedarfe der älteren Bevölkerung ausführlich erfasst werden. Die daraus erhaltenen Informationen und Erkenntnisgewinne sollen dazu beitragen bereits vorhandene Maßnahmen und Unterstützungsangebote für diese Zielgruppe entsprechend zu verbessern und wenn nötig, Neue zu erarbeiten. Gleichzeitig sollen Bedürfnisse  (Probleme, Missstände) anderer Familienmitglieder  wahrgenommen  und durch Beratung und Unterstützung eventuellen Folgen frühzeitig entgegengewirkt werden.
Regelmäßige Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote der Community Nurses im Bürgerservice  für ältere Menschen und pflegende Angehörige sollen auch von jüngeren Bürgern und Bürgerinnen in Anspruch genommen bzw. werden diese zeitnah und qualifiziert weitervermittelt. 

Durch Information und Bewusstseinsbildung in Form von Broschüren (Pflegeratgeber, Sicher wohnen – altersgerechte  Stadt Feldbach), Vorträgen, Workshops und Kursen soll im Sinne von Prävention die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung der Stadtgemeinde Feldbach  erhöht und gestärkt werden. 

Folgende Ziele werden durch die Tätigkeit der CN verfolgt:

  • die Förderung der Gesundheitskompetenz der Zielgruppe
  • eine frühzeitige (im Idealfall präventive) Unterstützung gemäß ihren Bedarfen in administrativen, sozialen, betreuungstechnischen, finanziellen, gesundheitlichen und pflegerischen Bereichen
  • eine frühzeitige Wahrnehmung der Bedarfsentwicklung durch Monitoring
  • die Wahrung des Autonomiegrades durch Unterstützung beim Verbleiben in den privaten Wohneinheitenund der Verhinderung/Verzögerung eines Heimeintritts
  • eine Unterstützung und Entlastung von pflegenden/betreuenden Angehörigen
  • die Vernetzung der einzelnen Gesundheits-, Pflege- und Betreuungsangebote

Durch die Tätigkeit der CN sollen Verbesserungen in all diesen Bereichen erzielt werden: Die Bürger*innen
sollen in ihren Bedarfen wahrgenommen und bestmöglich unterstützt werden. Gesundheitsbezogene
Interventionen sollen sich maßgeblich auf den Erhalt der Gesundheit und der Verzögerung von (schwerer)
Pflegebedürftigkeit auswirken. Grundsätzlich soll nach Ablauf der Projektphase die Community Nurse
weiterhin den Bürger*innen zur Verfügung stehen.

Zielgruppe bleiben die 75+jährigen Gemeindebürger*innen und pflegende und betreuende Angehörige.
Sollten sich jedoch im Zuge der Tätigkeit der CN Bedarfe bei anderen Bevölkerungsgruppen zeigen, so
werden diese im Einvernehmen mit der Person von der CN an die dafür zuständigen Stellen weitergeleitet.

Als Anstellungsträger der CN für die drei Gemeinden fungiert der Verein Familija, der bereits andere –nicht konkurrierende – Sozialprojekte in der Region abwickelt und den Gemeinden als verlässlicher und naher Partner zur Verfügung steht. Es werden 2 CN jeweils im Ausmaß von 0,5 VZÄ angestellt. Für jede CN wird ein Stützpunkt eingerichtet. Ein Stützpunkt wird in Heiligenblut (EW 975 Stand 01/2021) eingerichtet, mit dem auch die Gemeinde Winklern (EW 1.200) bedient wird. Für die zweite CN wird ein Stützpunkt in Obervellach (EW 2.168) eingerichtet.

Um Parallelstrukturen zu vermeiden, ist die Kooperation mit dem Land Kärnten, den Kommunal- und Bezirksverwaltungsbehörden, insbesondere den Gesundheits- und Sozialberatungsstellen und den Sozialhilfeverbänden sowie den Leistungserbringern im Bereich Pflege und Betreuung, geplant.

Zielsetzung: Die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken, das Wohlbefinden zu verbessern und den Verbleib von älteren Menschen im eigenen Zuhause zu ermöglichen.

Settings: Gemeinden, Menschen zu Hause in ihrer eigenen Umgebung
Zielgruppen: ältere, zu Hause lebende Personen mit Unterstützungs- und Beratungsbedarf über Pflege und Gesundheit, sowie pflegende Angehörige
Geplante Aktivitäten: präventive Hausbesuche, Hilfe für Pflegebedürftige Personen, Hilfe für pflegende Angehörige und Vernetzung mit allen Gesundheitsdienstleitungsanbietern, HA und Gemeinden. 
zentrale Kooperationspartner des Projekts: Arbeitgeber, Gemeinden, Land, Bund

Die Hauptzielgruppe liegt bei Personen mit Pflege- oder Betreuungsbedarf ab 60+ durch Unterstützung in ihrem gewohnten Wohnumfeld. Als sekundäre Zielgruppe sehen wir betreuende Angehörige, welche in einer Notsituation (oder bei einem Lebensumstandswechsel der Hauptzielgruppe) Hilfe in Form von Informationen oder Auskünfte benötigt.

Im Jahr 2022 wurde ein neu gebautes betreutes Wohnen in Kottingbrunn bezogen (Senioren Aktiv). Dies bietet unserer Ansicht eine große Chance, diesen Ort für Vernetzungstätigkeiten zwischen den Bewohnern dieses Hauses und extern wohnenden älteren Menschen zu nutzen und dort Informationsveranstaltungen oder Workshops durch die Community Nurse abzuhalten.

Lunz am See ist eine kleine, ländlicher Gemeinde mit hoher naturräumlicher Qualität, die wegen anhaltender Abwanderung vor demographischen Herausforderungen steht. Bürger und Gemeindepolitik entwickelten gerade in den vergangenen Jahren aber engagierte Ansätze (wie Breitbandausbau, Ortskerngestaltung oder Radmobilität), was richtiggehend zu einer Aufbruchsstimmung in der Kommune sorgte. Mit dem Pilotprojekt „Community Nurse“ soll dieser Pioniergeist erstmals im sozialen Bereich zum Einsatz kommen.

DGKP Anita Eibenberger übernimmt die Leitung dieses zukunftsweisenden Projektes. 

Projektschwerpunkte:

  • Präventive Hausbesuche für Menschen ab 75 Jahren - mit Hilfe des 15 Minute Family Interview und bedarfsorientierten geriatrischen Assessmentinstrumente werden die Bedürfnisse der Zielgruppe erhoben, Beratung, Information und Schulung durchgeführt und anschließend evaluiert. 
  • jeden Dienstag von 08:00 - 12:00 findet im Amonhaus eine Sprechstunden statt.
  • regelmäßige Pflegekaffees im Amonhaus mit betreuenden Angehörigen 
  • die Community Nurse fungiert als zentrale Ansprechperson für die Bewohner*innen des Betreubaren Wohnen.
  • regelmäßige Netzwerktreffen mit  Stakeholdern der Region

Community Nursing Hollabrunn – Gesundheit für unsere Älteren
Die Gemeinde Hollabrunn möchte einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegevorsorge leisten und ein eigenständiges CN-Modell für die ländliche Bevölkerung entwickeln.

Zielsetzungen
Um die eigenständige Lebensführung so lange wie möglich zu sichern, sind die Identifizierung möglicher Unterstützungsbedarfe sowie deren Erfüllung geplant. Ein kompetenter Umgang mit bestehenden, im Alter häufig vorkommenden chronischen Erkrankungen wird angestrebt. In der gesamten Gemeinde soll das Bewusstsein für konkrete Möglichkeiten der Gesundheitsförderung im Alltag der Menschen verbessert werden.

Setting
Im Bezirk Hollabrunn soll in 21 Katastralgemeinden ein Beitrag zur Versorgung speziell der älteren ländlichen Bevölkerung geleistet werden. Diese ist durch die zunehmende soziostrukturelle Abkoppelung besonders benachteiligt, weshalb hier eine gesundheitsförderliche Unterstützung besonders wichtig ist. 

Zielgruppen 
Zielgruppe ist primär die Gruppe der 75plus. Eine Erweiterung auf Personen mit chronischen Erkrankungen im nahen Wohnumfeld ist möglich. 

Geplante Aktivitäten und Methoden
Zwei Community Nurses werden in aufsuchenden Hausbesuchen individuelle Beratungen durchführen und im gemeinsamen Entscheidungsprozess Unterstützungsleistungen organisieren. Ergänzend sind verschiedene Veranstaltungen zu Sozial-und Gesundheitsthemen geplant, bei denen die regionalen Kooperationspartner sowie die gesamte Bevölkerung des Bezirks eingebunden wird. 

Zentrale Kooperationspartner in der Region
Die regelmäßige Kommunikation mit den bestehenden Einrichtungen als auch gemeinsame Veranstaltungen mit einer Vielzahl an bestehenden regionalen Einrichtungen werden ein fester Bestandteil des Projektes sein.

Community Nursing wird im Bezirk Wels-Land in der Marktgemeinde Thalheim bei Wels für eine Region von ca. 5.504 Einwohnerinnen und Einwohner tätig. Mit Beginn im Jahr 2022 wird eine Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin als Community Nurse eingesetzt. Der Auftraggeber des Projektes ist der Sozialhilfeverband Wels-Land. Die Umsetzung dieses Projektes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Gesundheit Österreich GmbH. Das Projekt „Community Nursing“ richtet sich vor allem an ältere Menschen und deren Angehörige. Ziel ist es zu einer Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden und zu einem Erhalt von Autonomie und Selbstbestimmtheit und der Ermöglichung eines Verbleibes von älteren Menschen in ihrem zu Hause beizutragen.

Zielgruppen

  • pflegebedürftige Personen ab dem 60. Lebensjahr 
  • Angehörige von älteren zu Hause lebenden Menschen (ab dem 60. Lebensjahr) mit drohendem Informations-, Beratungs-, Pflege- und/oder Unterstützungsbedarf
  • pflegende/betreuende Personen, auch wenn sie nicht unmittelbar Angehörige sind 

Geplante Aufgaben 

  • Monitoring und Erhebung anhand von Einzelfällen
  • Information, Beratung und Edukation 
  • Präventive Hausbesuche
  • Pflegeintervention, Koordination und Vernetzung
  • Interessensvertretung 

Zentrale Kooperationspartnerinnen des Projekts sind die Mitarbeiterinnen der Sozialberatungsstellen, die Koordinatorinnen für Betreuung und Pflege, die Einsatzleitungen der Mobilen Dienste, die Ärzte für Allgemeinmedizin und das Entlassungsmanagement der Krankenanstalten.

Der Marktgemeinde Ebensee am Traunsee ist die Entwicklung von mehr Gesundheitsbewusstsein in allen Altersgruppen ein großes Anliegen. Zusätzlich zu den bestehenden Gesundheitseinrichtungen werden sich unsere 3 Community Nurses in den nächsten Jahren vermehrt für die allgemeine Gesundheitsförderung einsetzen und die Menschen dabei begleiten.

Die Beratung durch die Community Nurses ist für alle kostenlos und auf die persönliche Lebenssituation abgestimmt.  Es besteht die Möglichkeit, die täglichen Sprechstunden im Gemeindeamt zu nutzen. Die Community Nurses machen auch gerne Hausbesuche und kommen (nach Terminvereinbarung) zum Gespräch ins Haus.

Zielgruppe ältere Menschen:
Die Community Nurses unterstützen und beraten ältere Menschen in allen Gesundheitsfragen, damit sie länger in ihrer vertrauten Umgebung gut leben können.

Zielgruppe pflegende und betreuende Angehörige:
Die pflegenden und betreuenden Angehörigen haben bei den Community Nurses eine erste Anlaufstelle. Sie können ihre Sorgen mitteilen und finden kompetente Unterstützung und Begleitung.

Zielgruppe Familien:
Familien in schwierigen Lebenssituationen werden von unseren Community Nurses begleitet, damit der Alltag besser gelingt und Kinder unbeschwert aufwachsen können. Die Community Nurses schauen sich die bestehenden Angebote im Ort an und versuchen die Gesundheit, die Lebensqualität, das Wohlbefinden und die Gesundheitskompetenzen zu fördern. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Barrierefreiheit im Ort gelegt, sowie auf die laufende Zusammenarbeit und Projekte mit Schulen, pflegende Angehörige als auch die Ebenseer Bevölkerung. 

Durch gezielte Information und neue Angebote wollen wir der sozialen Isolation entgegenwirken. Die Community Nurses koordinieren u.a.  die "Gesunde Gemeinde", Vereine und alle Gesundheitseinrichtungen in der Region und darüber hinaus!

Zielsetzung:

  • Steigerung der Lebensqualität in den Gemeinden (Lebenswerter Wohn- und Arbeitsplatz)
  • Zusammenarbeit/Vernetzung in der Region stärken
  • Wissensbildung der Bürger*innen und Angehörigen hinsichtlich Gesundheitsbelangen und Förderung der Selbständigkeit und des Verbleibs im häuslichen Bereich, Stärkung der Gesundheitskompetenz.
  • Entlastung von Akteur*innen im Gesundheitsbereich
  • Förderung des sozialen Zusammenlebens
  • Einsatz der Community Nurse als Drehscheibe für Sozial- und Gesundheitsleistungen

Settings und Zielgruppen

  • Gemeinden St. Georgen ob Judenburg, St. Peter ob Judenburg, Unzmarkt-Frauenburg, Pöls-Oberkurzheim, Pusterwald
  • Bürger*innen über 75 Jahren mit möglichem Wissensdefizit vor Eintritt der Pflegebedürftigkeit
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen, Angehörige

Geplante Aktivitäten und Methoden

  • Durchführung von präventiven Hausbesuchen
  • Bedarfsermittlung von Risiken, Funktionseinschränkungen, welche Gesundheitsprobleme darstellen könnten
  • Wissensdefizite und Versorgungslücken ermitteln.
  • CN als Kontaktperson, Anlaufstelle für Gesundheitsfragen, Bereitstellen von Informationen

Zentrale Kooperationspartner

  • Sozialmedizinischer Pflegedienst
  • Ärzte*innen
  • Gesundheitsdienstleister*innen
  • Pflegedrehscheibe

Der Sozialhilfeverband Kirchdorf führt das Projekt „Community Nursing“ in den angrenzenden Gemeinden Edlbach, Rosenau am Hengstpaß und Spital am Pyhrn durch. Es werden dabei diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen eingesetzt.

Der Fokus der Maßnahmen des Projekts wird auf die Zielgruppe der Menschen mit einem Alter ab 75+ Jahren und deren An- und Zugehörige (pflegende Angehörige) gelegt. Die Region umfasst 3.534 Einwohner, davon 350 Einwohner die über 75 Jahre alt sind. 

In einem ersten Schritt sollen die bestehenden sozialen Strukturen der Region herausgearbeitet, bestehende Unterstützungsangebote erfasst und Bedarfserhebungen durchgeführt werden. Als Kooperationspartner:innen des Projekts sind die umliegenden Hausärzte, das Bezirksalten- und Pflegeheim Windischgarsten, die Sozialberatungsstelle Windischgarsten, die Volkshilfe (mobiler Dienst), die Pensionisten- und Seniorenverbände, Ehrenamtliche, das Rote Kreuz, Vereine, etc. eingebunden. Durch die Abklärung individueller Versorgungsdefizite, prophylaktischer Informations- und Beratungsangebote, die Vernetzung der unterschiedlichen Anbieter und Unterstützer im Gesundheits- und Sozialbereich sowie durch die Aktivierung von Selbsthilfemöglichkeiten soll das Wohlbefinden der Zielgruppe verbessert werden. Personen über 75 Jahre werden – auch im Rahmen von Hausbesuchen – informiert, beraten und bei Bedarf unterstützt. In weiterer Folge sollen gezielte Informationsveranstaltungen für die Zielgruppen angeboten werden.

Zentrales Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und den Verbleib von Pflegebedürftigen in der eigenen Umgebung/Wohnung so lange wie möglich zu gewährleisten und eine Vereinsamung zu vermeiden. Weiters soll dieses Projekt eine maßgebliche Unterstützung für pflegende Angehörige sein. Eine Entlastung der Alten- und Pflegeheime, sowie des Gesundheitssystems wird durch dieses Angebot angestrebt.

Mit dem Projekt CN erwarten wir für die Gemeinde Moosburg eine Reduktion der Pflegebedürftigkeit, Reduktion der stationären Pflegebedürftigkeit, sowie die Stärkung der Selbstkompetenz hinsichtlich Pflege in allen Bevölkerungsschichten. 
Neben der im Projekt avisierten Gruppe der über 75-jährigen weiten wir das Setting auf über 65-jährige, sowie Kinder- und Jugendliche aus. Abgesehen von den "young-carers", möchten wir junge Menschen für das Thema Pflege sensibilisieren und eine school-nurse implementieren.

Präventive Hausbesuche, eine "Pflege-Sprechstunde", Stammtische, Schulungen für Pflegende Angehörige, Aussendungen und PR-Aktivitäten, sowie zentral die Vernetzung und gemeinsame Lösungsfindung mit den Stakeholdern für alle Themen der Pflegenebdürftigkeit finden sind als primäre Aktivitäten avisiert.

Als Kooperationspartner konnten wir vorhandene stationäre Pflegeeinrichtungen, ÄrztInnen und TherapeutInnen, Träger der mobilen Dienste, mehrere Casemanagementstrukturen des Landes, Selbsthilfegruppen und Vereine ausmachen. Der Fokus wird- hinsichtlich der Evaluierung und als Projektziel-auf einer Optimierung der vorhandenen Strukturen und Vorschläge zur Verbesserung gesetzt.

Durch die Etablierung einer Community Nurse in den Gemeinden Hochburg-Ach, Gilgenberg am Weilhart und Überackern sollen die Selbständigkeit und Selbsthilfefähigkeit und damit einhergehend die Autonomie der älteren Bevölkerung gestärkt bzw. gefördert werden. Im Vordergrund steht hier die Prävention von Pflegebedürftigkeit und der Verbleib im eigenen Zuhause soll so lange wie möglich ermöglicht werden.
Bei An- und Zugehörigen von betreuungs- und pflegebedürftigen Personen sollen durch Information, Beratung und Anleitung unter Berücksichtigung von Ressourcen die Gesundheits- und Pflegekompetenz erhöht und Bewältigungsstrategien aufgezeigt werden. Bei schwierigen familiären Situationen soll die Methode des Familiengesprächs angewendet werden. Ziel ist es das Wohlbefinden und Lebensqualität älterer Personen mit einem Unterstützungs- und Pflegedarf sowie deren An- und Zugehörigen zu erhalten bzw. zu verbessern.
Bei Informations- und Beratungsthemen wird sehr eng mit der regionalen Sozialberatungsstelle sowie den Koordinatoren für Pflege und Betreuung zusammengearbeitet. 
Darüber hinaus wird aber auch auf die Förderung der sozialen Teilhabe der genannten Personengruppen abgezielt. Eine enge Zusammenarbeit mit sozialen Initiativen, Seniorenvereinen und bestehenden Aktivitäten in der Region soll dies gewährleisten. 
Neben den Hausbesuchen wird die Community Nurse auch zu festgelegten Zeiten in ihren Räumlichkeiten für Information und Beratung der beschriebenen Zielgruppen zur Verfügung stehen.

  • Wie kann meine gesundheitliche Vorsorge aussehen, so dass ich auch im späten Alter ein selbst bestimmtes Leben in meinen vier Wänden führen kann?
  • An wen soll ich mich wenden, falls ich Alltagsunterstützung benötige?
  • Wer unterstützt meine Kinder, wenn sie mich pflegen? Wie kann ich Teil der Gemeinschaft bleiben wenn meine Mobilität eingeschränkt ist?
  • Wer kommt zu mir und ist Ansprechpartnerin in all diesen Fragen?

Das Projekt „Community Nursing Straden/Deutsch Goritz“ wird genau diese Fragen von Menschen und rund um Menschen in ihren 70ern und perspektivisch späten 60ern beantworten. In Kooperation mit der „Pflegedrehscheibe Steiermark“ und diversen Trägerorganisationen (Hilfswerk, Volkshilfe etc.) werden zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger:innen direkte Ansprechpartner:innen für die Belange der Einwohner:innen Stradens sowie Deutsch Goritz.

Die Personen unterstützen und koordinieren sämtliche Aspekte der häuslichen Pflege, beginnend mit Programmen zur Pflegeprohylaxe bis hin zur Schulung von pflegewilligen Angehörigen. Sie agieren als universelle Ansprechpartner:innen, als physisch wie emotionale Begleitung.

Ob dies der Wiedereinstieg ins selbständige häusliche Wohnen nach einem Krankenhausaufenthalt, die physische, psychische und soziale Kontrolle (Einsamkeit) des Gesundheitszustands oder das Abhalten von Aktivprogrammen für Senior*innen ist.

Das Projekt „Community Nursing Straden/Deutsch Goritz“ ist ein Angebot, die Würde selbst bestimmten Wohnens auch im Alter zu ermöglichen.

Der "Zukunftsplan Pflege" soll im Burgenland die Betreuung im Pflegebereich langfristig absichern. Neben der Erweiterung der stationären und teilstationären Versorgung, dem Pilotprojekt "Anstellungsmodell für pflegende Angehörige" den Case- und Care-Managern als Bindeglied zwischen Entlassungsmanagement, Patient:innen und Leistungsanbietern soll als weiterer neuer und innovativer Baustein mit der Einführung und Implementierung einer "Community Nurse" der Bereich Prävention und Informationen hinzukommen.

Dies soll burgenlandweit in drei Pilotregionen - Nord, Mitte und Süd - implementiert werden, wobei durch Zusammenschluss von mehreren Gemeinden zu einem CN-Netz der Vernetzungs- und Kooperationsgedanke schon zum Ausdruck gebracht wird.

Durch die Kooperation mit weiteren Stake-Holdern im Sozialbereich des Burgenlandes, wie den div. Pflegeeinrichtungen, aber auch den Beratungsdiensten (Pflegeservice Burgenland, Soziale Dienste Burgenland GmbH, Hospizdienste, Psychosozialer Dienst Burgenland, etc.) soll auch die Vernetzung mit anderen Initiativen, wie dem Demenz-Projekt, gesichert werden.

Hauptgruppe sind ältere zu Hause lebende Menschen mit (womöglich) bestehendem Informations-, Beratungs- und
Unterstützungsbedarf.

Die drei wesentlichsten Handlungsfelder sollen folgende sein:

  • Beratung von zu pflegenden Personen und Angehörigen, insbesondere mit dem Schwerpunkt Demenz (Community Nurse könnte auch als Bindeglied im Rahmen der Etablierung der Demenzstrategie Burgenland fungieren).
  • Koordination verschiedener Leistungen – Casemanagement in Zusammenarbeit mit Pflege- und Sozialberater:innen.
  • Präventive Aufgaben und Gesundheitsförderung insbesondere für ältere Menschen (Vernetzung „Pilotprojekt Demenzsensible Gemeinden“ möglich).

Personengruppen ausfindig zu machen, Kontakt aufzubauen, Ansprechperson zu werden und in ein Netzwerk
bestehender Hilfen eingebunden zu sein. Eine enge Kooperation mit den mobilen Betreuungs- und Pflegeangeboten, den
HausärztInnen u. TherapeutInnen sowie den sozialen DienstleisterInnen bzw. einer sozialarbeiterischen Beratung Neulengbach und den Spitälern ist die Basis für eine bedarfsgerechte Unterstützung und Frühintervention, bevor sich manifeste somatische, psychische od. soziale Problemlagen entwickeln. 

Als Setting(s) sind Kennenlernfeste, Informationsabende und vor allem durch Hausbesuche und fixe Bürozeiten vorgesehen.

Die Zielgruppen sind beratungsbedürftige Menschen und betreuende Personen.

Geplant sind Informationsabende, persönlicher Kontakt zu Seniorengemeinschaften, Vereinen und ein aktives Zugehen auf Personen, bei denen Beratungsbedarf vermutet werden darf.

Zentrale Kooperationspartner in diesem Projekt sind die Rettungs- und Hilfsorganisationen sowie die Ärzte und Therapeuten vor Ort.

Team Community Nursing Neulengbach

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Setting
Dieses Projekt wird in der Marktgemeinde Königswiesen durchgeführt. Für die operative Umsetzung des Projekts wurde das Diakoniewerk gewonnen. Die Gemeinde Königswiesen weist bei einer leicht sinkenden Bevölkerungsanzahl einen stark steigenden Anteil der über 75-jährigen Personen auf. Der Anteil, der über 75-jährigen wird von derzeit rund 8% in den kommenden 20 Jahren auf über 20% steigen. Dies impliziert, dass die Nachfrage nach Pflegeleistungen in den nächsten Jahren rasant zunehmen wird. Das Diakoniewerk ist als etablierter Anbieter im Sozial- und Gesundheitsbereich seit über 140 Jahren in fünf Bundesländern tätig und auch in der Region Mühlviertel gut verankert, wodurch auf regionale Besonderheiten optimal eingegangen werden kann. Das Setting ist daher das alltägliche, unmittelbare Wohnumfeld der Menschen in Königswiesen im häuslichen Bereich oder in sozialen Einrichtungen.

Zielsetzung
Durch den Einsatz von Community Nurses sollen ältere Personen mit (künftigem) Pflegebedarf, als auch deren Angehörige, mit allen nötigen Informationen rund um das Thema Pflege versorgt werden. Zudem kommt den Community Nurses eine zentrale vernetzende Funktion zu, indem sie Kontakte zu entsprechenden Stellen und Einrichtungen herstellen und koordinieren, um die Versorgungskette für Menschen mit Pflegebedarf lückenlos zu gewährleisten. Es werden Ressourcen der Familien, der Nachbarschaften, aus dem professionellen Sozialbereich und aus dem Gesundheitsbereich effizient miteinander verknüpft. Eine weitere wesentliche Zielsetzung besteht in der Information und Beratung von pflegenden Angehörigen. 

Zielgruppe(n)
Primäre Zielgruppe sind alle Personen in der Gemeinde über 75 Jahren mit oder ohne Pflegebedarf sowie Pflegende Angehörige.

Geplante Aktivitäten
Präventive Hausbesuche; öffentliche Informationsveranstaltungen; Sprechstunden; Vernetzungstreffen; Sozialraumanalyse; Versorgungslücken identifizieren, kommunizieren und je nach Möglichkeit schließen.