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Umsetzende Organisation(en)

Marktgemeinde Orth an der Donau

Kontakt-E-Mail
community.nursing.noe@johanniter.at
Vorname Ansprechperson
Christian
Nachname Ansprechperson
Römer
Straße + Hausnummer
Region
Marktgemeinde Orth an der Donau
Niederösterreich
Gemeinden Orth an der Donau
die Marktgemeinde Eckartsau mit den Gemeinden Kopfstetten
Pframa
Wagram
Witzelsdorf
die Gemeinde Mannsdorf und die Gemeinde Andlersdorf.

Marktgemeinde ARGE Orth an der Donau

Das Pilotprojekt Community Nursing findet im Auftrag durch die Gesundheit Österreich und Fonds Gesundes Österreich statt und wird durch Finanzierung der Europäischen Union NextGenerationEU gefördert. Der Kooperationspartner ist die Johanniter NÖ-Wien Gesundheits- und soziale Dienste mildtätige GmbH.
Für die Region Marchfeld mit Standort Orth an der Donau steht ab sofort Community Nursing zur Verfügung. Dieses Angebot  richtet sich an ältere zu Hause lebende Menschen mit drohendem oder bestehendem Informations-, Beratungs-, Pflege- und Unterstützungsbedarf sowie an deren pflegende und betreuende Angehörige und Familien. Ein Augenmerk gilt auch Familien mit pflegenden Kindern. Ein zentrales Element stellt der präventive Hausbesuch dar. Einsatzgebiete sind die Gemeinden:

  • Orth an der Donau, 
  • Andlersdorf, 
  • Mannsdorf an der Donau
  • Eckartsau mit Kopfstetten, Pframa, Wagram an der Donau und Witzelsdorf. 

Community Nursing wird im Sinne der aufsuchenden Beratung vor Ort tätig sein und über gesundheitsfördernde, nicht-medizinische Angebote im wohnortnahen Umfeld informieren. Dazu werden ältere Menschen und pflegende Angehörige auf künftige Pflege‐ und Betreuungsaufgaben vorbereitet und in der Bewältigung von aktuellen Pflege‐ und Betreuungsaufgaben unterstützt.

Durch professionelle und fachliche Beratung setzt und vermittelt Community Nursing präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen. Regelmäßige Vernetzung mit allen AkteuerInnen im Gesundheitsbereich, Vereinen, Ämtern, Gemeinden und DienstleisterInnen in der Region soll die Kommunikation verbessert werden. Es können fehlende Angebote erkannt und gemeinsam für die Pilotregion entwickelt werden. Dadurch werden oft unnötige Krankenhauseinweisungen schon frühzeitig verhindert.